Psychostimulanzien

Psychostimulanzien sind Wirkstoffe, die stimulierend auf das zentrale Nervensystem wirken. Sie können die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit steigern. Dazu gehören unter anderem Koffein, Nikotin, Amphetamine oder Kokain.

Anwendungsgebiete

In der Medizin werden Psychostimulanzien etwa bei der Behandlung von ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit/-Hyperaktivitätssyndrom) oder Narkolepsie (Schlafkrankheit) eingesetzt. Auch in Appetitzüglern können sich Stimulanzien finden. Stimulierende Rauschmittel wie Kokain oder Amphetamine können schnell abhängig machen. Es können außerdem Symptome wie

  • Schlaflosigkeit
  • Aggressivität
  • Selbstüberschätzung
  • Herzrasen
  • Schweißausbrüche oder
  • Übelkeit

auftreten.
(SW)

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