Archiv
Weihnachts-Shopping im Netz
Vorsicht vor unseriösen Angeboten
Zahlreiche Weihnachtsgeschenke werden übers Internet gekauft. Das Online-Shopping ist zwar praktisch, birgt jedoch auch Gefahren. Denn gerade vor dem Fest boomt das Geschäft mit Plagiaten. Das zeigt eine Studie der OECD und des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO): Insbesondere gefälschte Schuhe, Uhren, Schmuck, Accessoires und Elektronikartikel werden in der Vorweihnachtszeit über Online-Shops verkauft.
Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es nicht immer einfach, Fake-Shops oder gefälschte Produkte zu erkennen. Zwar sind die Originalhersteller bemüht, illegale Webseiten und Angebote schnellstmöglich zu entfernen. Doch nach kurzer Zeit tauchen immer wieder neue Fake-Shops oder -Accounts auf. Der Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM) empfiehlt daher, die Anbieter genau zu prüfen. Fehlt etwa das Impressum, werden keine gängigen Zahlungsmittel angeboten oder sind die Versandzeiten sehr lang, können das Hinweise auf Betrug sein. Gleiches gilt, wenn die Preise besonders günstig sind oder eine Internetsuche nach dem Anbieter überwiegend schlechte oder überhaupt keine Erfahrungsberichte zu Tage fördert.
Quelle: Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM)
Weitere archivierte Kurznachrichten
Der BSI-Bericht zum Digitalen Verbraucherschutz alarmiert[mehr erfahren]
GdP zu den Plänen der Bundesregierung zur Cannabis-Legalisierung[mehr erfahren]
GdP zur neuen Polizeistatistik[mehr erfahren]
DVR reagiert mit Kampagne auf steigende Unfallzahlen[mehr erfahren]
Steigende Durchfallquoten beim Führerschein[mehr erfahren]
Mehr Sicherheit durch Zusammenarbeit der Ordnungskräfte und Fans[mehr erfahren]
GdP will E-Scooter an die kurze Leine nehmen[mehr erfahren]
Kampagne gegen Alkoholmissbrauch wird fortgesetzt[mehr erfahren]