Mehr Schutz für Radfahrer
GdP begrüßt strengere Regeln
In der vergangenen Woche sind einige Änderungen in der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erhofft sich dadurch eine Verbesserung der Verkehrssicherheit auf Deutschlands Straßen. „Wir müssen besonders Fahrradfahrer und Fußgänger im innerstädtischen Verkehr besser schützen“, sagt der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Dietmar Schilff. So schaffe die neue Regel, dass Autofahrende beim Überholvorgang den Mindestabstand von 1,50 Meter einzuhalten haben, endlich die erwartete Klarheit in dieser Frage. Schilff betonte weiter: „Wer auf Geh- und Radwegen oder in zweiter Reihe parkt, gefährdet schwächere Verkehrsteilnehmer. Deshalb ist es richtig, dass hier die Bußgelder deutlich erhöht werden.“ Die GdP habe sich bereits in der Vergangenheit kritisch zur im internationalen Vergleich geringen Höhe der „Discount-Bußgelder“ hierzulande geäußert. Da von der jetzigen Erhöhung der Bußgelder und weiteren Sanktionen auch eine erhebliche generalpräventive Wirkung zu erwarten ist, ist die StVO-Verschärfung dem GdP-Vize zufolge zu begrüßen.
Quelle: Gewerkschaft der Polizei
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