Willkommen bei „Strohhalm“
Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen
Der Berliner Verein „Strohhalm“ existiert seit 1987
© Strohhalm e. V.
Eine präventive Erziehungshaltung in der Familie und in pädagogischen Einrichtungen ist ein wesentlicher Schritt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt. Diesen wichtigen Leitgedanken verfolgt auch der Berliner Verein „Strohhalm“. Die 1987 gegründete Fachstelle arbeitet seit ca. dreißig Jahren professionell zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen. Die Präventionsprogramme für Grundschulklassen und für Kitas sind die Schwerpunkte der Vereinsarbeit. Daneben berät Strohhalm Fachleute im Fall von sexuellen Übergriffen unter Kindern, führt Fortbildungen und Elternabende durch und begleitet Grundschulen bei der Erstellung eines institutionellen Schutzkonzeptes. Strohhalm ist durch seine Fachpublikationen bundesweit bekannt. Unterstützt wird die Einrichtung durch die Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Daneben ist Strohhalm e. V. auf Spenden angewiesen.
Wissensvermittlung für verschiedene Zielgruppen
Das Grundschulprogramm richtet sich einerseits an Lehrkräfte, an die Eltern sowie an Mädchen und Jungen im Alter zwischen 8 und 12 Jahren (3. bis 5. Klasse). Im Rahmen einer intensiven Vor- und Nachbereitung werden pädagogische Fachkräfte dafür sensibilisiert, wie die Erziehung und der Alltag mit Kindern präventiv ausgerichtet werden kann. Dabei geht es vor allem darum, ihnen Wissen zu gängigen Täterstrategien, Risikofaktoren sowie zur Dynamik von sexualisierter Gewalt an Kindern zu vermitteln. Speziell für Eltern und Erziehungsberechtigte ist ein thematischer Elternabend in das Programm eingebettet, der sich mit der Frage beschäftigt, wie sie ihr Kind vor sexualisierter Gewalt schützen können. Im Fokus auf die Kinder geht es in einem anschließenden Workshop darum, ihnen Wissen an die Hand zu geben, was sexueller Missbrauch ist, wie Täter und Täterinnen vorgehen, sie von Schuldgefühlen zu entlasten und ihnen mögliche Hilfewege aufzuzeigen. „Kinder in diesem Alter müssen häufig erst lernen, Grenzen richtig einzuschätzen“, weiß Erziehungswissenschaftlerin Mica Bara, die seit 2018 bei Strohhalm tätig ist. „Deshalb versuchen wir ihnen auf kindgerechte Weise zu vermitteln, welches Verhalten nicht okay ist und ermutigen sie anschließend, schwierige und grenzverletzende Situationen selbstbewusst zu meistern und sich bei erwachsenen Vertrauenspersonen Hilfe zu holen.“
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Aktivitäten
Service
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